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BZ-Flashback - Die Startup News der Woche

Was hat sich in der Startup-Welt in dieser Woche alles getan? In unserem BZ-Wochenrückblick haben wir die interessantesten News aus der Gründerszene - regional wie überregional, da wie dort - nochmal kurz zusammengefasst:

 

 

Techhouse – Neuer Innovation Hub in Linz

Das Techhouse der Wiener Blue Minds Group besteht aus Innovations-Experten, Kapital-Partnern, IndustryTech-Startups und Spezialisten aus verschiedenen technischen Bereichen. Diese stellt– mit einem besonderen Fokus auf die produzierende Industrie – eine Go-to-Market- und globale Business-Networking-Plattform zur Verfügung. Techhouse ist eine internationale Schnittstelle zwischen universitärer Forschung, Jungtalenten sowie der Privatwirtschaft. Nun gibt es einen neuen Standort in Linz, um die Entwicklung und Zusammenarbeit von jungen Entwicklern und großen Konzernen zu fördern. Mehr dazu erfahren Sie hier.

 

ESG Plus– Bewertungsmodell für Fonds

Jeder von uns ist auf die eine oder andere Art und Weise Investor – sobald in ein Produkt von institutionellen Anlegern wie etwa Banken oder Versicherungen investiert wird.  Dabei ist die Chance sehr groß, das mit dem Geld etwas passiert, das mit den eignen Wertvorstellungen nicht übereinstimmt. Dabei hilft das Cleanvest-Projekt des Start-ups ESG Plus, das ein Bewertungsmodell entwickelt hat, bei dem diverse Kriterien der Nachhaltigkeit miteinbezieht und jedes Unternehmen extra geprüft und eingeordnet. Kleinanlegern sollen einfache verständliche Bewertungen zugänglich machen, um diesen ein Anlegen bei Fonds zu ermöglichen, die deren Wertvorstellungen entsprechen. Mehr Informationen finden Sie hier.

 

printStones – Mobiler Beton-3D-Drucker präsentiert

Das Wiener Start-up printStones hat einen Prototypen seines mobilen Beton-3D-Druckers präsentiert. Bislang wurde lediglich im Labor und Indoor getestet. Einen bis zwei Quadratmeter könne das mobile Gerät pro Stunde drucken – eingesetzt wird diese Technik unter anderem bei Bauunterfangen der Wiener Linien. Die Steine werden direkt auf die Trageschicht gedruckt und bieten mehr Gestaltungsmöglichkeiten und haben deutlich weniger Materialverbrauch. Mehr dazu erfahren Sie hier.

 

Mikme –Neues mobiles Mikrofon am Markt

Neue Smartphones haben immer bessere und oftmals auch bereits mehrere Kameras verbaut. Doch wie sieht das bei Mikrophonen für Audio- oder Videoaufnahmen aus? Das Wiener Start-up Mikme hat nun ein Mikrophon entwickelt, das extern hochqualitativen Sound aufnimmt. Das Produkt Mikme Pocket ist mit einem Lavalier-Mikrofon, zum Anstecken an den Kragen, sowie 16 Gigabyte Speicher ausgestattet. Damit kann Ton in 24 Bit (44,1 kHz, 48 kHz oder 96 kHz) aufgezeichnet werden. Das Gerät kostet etwa 250 Euro und wird von einer Software des Start-ups begleitet, das eine monatliche Abo-Option hat. Mehr dazu erfahren Sie hier.

 

 

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