« Zurück zu den News
BZ-Flashback - Die Startup News der Woche

Was hat sich in der Startup-Welt in dieser Woche alles getan? In unserem BZ-Wochenrückblick haben wir die interessantesten News aus der Gründerszene - regional wie überregional, da wie dort - nochmal kurz zusammengefasst:



Lesestoff: Corona bedroht die Existenz vieler sozialer Startups
Ein Blick nach Deutschland: Unternehmen und Startups aller Branchen leiden unter der aktuellen Lage und den Folgen des Lockdowns, darunter auch soziale Startups. So befürchtet einer Umfrage zufolge fast die Hälfte der Befragten, ihre Unternehmen und Organisationen unter den gegenwärtigen Bedingungen höchstens noch sechs Monate aufrechterhalten zu können. Die Tageszeitung FAZ hat alle Details und Hintergründe zur Umfrage und der aktuellen Lage von sozialen Startups in Deutschland zusammengefasst. Den Beitrag finden Sie unter www.faz.net.

Bis 21.9. - IÖB Summer Call
Das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) und die IÖB-Servicestelle suchen im IÖB-Summer-Call 2020 digitale Innovationen. Konkret werden Produkte und Dienstleistungen aus Österreich gesucht, welche zur Digitalisierung im öffentlichen Sektor (öffentliche Verwaltung und öffentliche Unternehmen) beitragen oder Effizienz- und Modernisierungsimpulse setzen. Die Einreichung ist noch bis 21. September möglich. Alle Details zum Summer Call finden Interessierte unter www.ioeb-innovationsplattform.at.

Ein Blick auf Österreichs AI Hidden Champions
Sie machen Autos sicherer, erkennen Fake News und sorgen dafür, dass in Disney World die Attraktionen reibungslos funktionieren: die Rede ist von Österreichs AI-Experten. Das Online-Magazin "der Brutkasten" holt einige der "Hidden Champions" ins Rampenlicht und stellt einige der Vorzeigeunternehmen vor. Den entsprechenden Beitrag finden Sie unter www.derbrutkasten.com.

Fix our Planet - ein Shop, in dem man nichts kaufen kann
Vor wenigen Tagen war es wieder soweit...der diesjährige Earth Overshoot Day fiel in diesem Jahr auf den 22. August. Konkret bedeutet dies, dass das Ressourcen-Budget für das Jahr 2020  an diesem Tag aufgebraucht ist. Bis zum 22. August hat die Menschheit so viel verbraucht, wie die Erde im ganzen Jahr erneuern kann. Um diesen Tag möglichst weit nach hinten zu verschieben, gibt es unterschiedliche Ansätze. So hat beispielsweise refurbed (ein Startup, welches alten Elektrogeräten wie Laptops, Smartphone & Co neues Leben einhaucht und diese über die gleichnamige Website vertreibt) einen Online-Shop eröffnet, in welchem es nichts - also wirklich nichts - zu kaufen gibt. Wir haben uns den etwas anderen Shop genauer angesehen...hier geht´s zu unserem Beitrag.

 

 

Keine Neuigkeiten zu Startups, Messen & Co verpassen? Lass uns auf Twitter treffen!