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bgood - Gutes tun lohnt sich

Die Gründer von bgood haben sich ein ehrenwertes, aber auch ehrgeiziges Ziel gesetzt: Schritt für Schritt die Welt zu verbessern. Wie? Einmal auf bgood.at registriert finden sich kleinere, aber auch größere soziale oder nachhaltige Aufgaben, sogenannte Tasks, welche meist mit wenig Aufwand erfüllt werden können. Die "Tu Gutes-Palette" reicht dabei von "Batterien richtig entsorgen", über "spende für Greenpeace Österreich", bis hin zu "Kauf einem Obdachlosen etwas zu essen und mache ihn glücklich". Hat man eine der Aufgaben erfüllt, erhält man good.coins, eine Währung die das eigene Engagement belohnt bzw. mit welcher man sich über die b.goodies selbst belohnen kann. Aktuell finden sich unter den Goodies neben biologischen Lebensmitteln wie Tee oder Honig von bekannten Namen, auch Gutscheine für einige Bio-Lokale (leider nur in Wien), aber auch ein ePaper-Abo von DiePresse.com oder einen Monatspass für Holmes Place sind in der Liste vertreten. Neben fertigen Aufgaben lassen sich auch eigene Tasks vorschlagen und auch dafür wird man belohnt (sofern der Task-Vorschlag integriert wird). Aus allen Tasks lässt sich eine individuelle To-Do-Liste erstellen, die nach und nach abgearbeitet werden kann.

Das Wiener Startup bgood hat mit seiner Plattform eine Win-Win-Situation geschaffen. So werden zum einem Privatpersonen zu "guten" und nachhaltigen Taten animiert und entsprechend be- bzw. entlohnt, im Gegenzug haben interessante soziale und nachhaltige Projekte, Ideen oder Unternehmen die Möglichkeit über Tasks oder Goodies auf sich aufmerksam zu machen. 

Aktuell kann bgood leider nur über die Website genutzt werden, eine App ist jedoch laut dem bgood-Team in Arbeit.

 

Fazit: Ist es falsch sich für gute Taten belohnen zu lassen? Wir meinen: Hauptsache Gutes tun!

 

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