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Bereits in wenigen Wochen beginnt die zweite Runde des Akzeleratoren-Programms von weXelerate. Dafür werden 52 neue Start-ups aus aller Welt in das Innovationszentrum am Donaukanal einziehen. Ab Anfang März werden diese dort über einen Zeitraum von drei Monaten mit österreichischen Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen (Finanzen, Industrie, Energie, Medien, u.v.m.) zusammenarbeiten. Aus insgesamt 21 Ländern stammen die Teilnehmer des nächsten weXelerate Programms. Von Deutschland über Italien bis nach Israel, Russland und Panama sind spannende Projekte mit am Start. Auch 14 österreichische Start-ups konnten sich gegen die 850 Mitbewerber durchschlagen. Die begehrten Plätze gingen – um nur einige von ihnen zu nennen – an:

  • App Radar: Das Start-up unterstützt Entwickler bei der Vermarktung ihrer eigenen Apps.
  • Wisr: Eine Plattform, welche erfahrene Talente mit den zu ihnen passenden Unternehmen verbindet.
  • Prewave: Mithilfe künstlicher Intelligenz prognostiziert die Anwendung Lieferengpässe und vermeidet diese frühzeitig.
  • Taskrookie: Das Unternehmen verbindet private und gewerbliche Dienstleister mit Kunden.
  • Jingle: Die Anwendung hilft Konsumenten dabei, Produkte im lokalen Einzelhandel zu finden.

Neben Büroplätzen und persönlichen Kontakten zu Mentoren, Servicepartnern und Investoren wird den auserwählten Start-ups auch ein sehr vielfältiges Weiterbildungsangebot geboten. Zudem finden zahlreiche Networking-Veranstaltungen sowie Podiumsdiskussionen in dem 9.000 Quadratmeter großem Innovations-Hub am Weiner Donaukanal statt. Zu den namhaften Industriepartnern von weXelerate zählen neben Uniqua und dem ORF auch Palfinger, die Post sowie der KURIER.

Mehr über das Accelerator-Programm erfahren Sie auch unter www.wexelerate.com.

Name:
Stefanie.S.