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weXelerate - Das neue Gründerzentrum in Wien

Am 25. September öffnet das neue Wiener Gründerzentrum weXelerate seine Pforten. Nun, kurz vor der Eröffnung, wurde bekannt, welche Start-ups am Accelerator-Programm teilnehmen dürfen. Mehr als 1.000 Bewerber aus über 60 Ländern habe es gegeben, so die Verantwortlichen, die sich äußerst erfreut über den internationalen Anklang zeigen. Die hohen Bewerberzahlen zeigen einmal mehr, dass Österreich und im Speziellen Wien weltweit sehr positiv als Wirtschaftsstandort wahrgenommen wird.  52 Firmen aus 14 verschiedenen Nationen haben es schließlich geschafft und dürfen für vier Monate ins Gründerzentrum einziehen.  Der Großteil dieser Start-ups stammt aus dem deutschsprachigen Raum, jedoch auch Jungunternehmen aus Ländern wie Tschechien, Polen, Großbritannien und den USA sind mit an Board. Überproportional häufig handelt es sich hierbei um Firmen mit Fokus auf die Künstliche Intelligenz im Banken- und Versicherungsbereich sowie um Unternehmen auf dem Gebiet IoT und Big-Data. Im Gründerzentrum weXelerate werden in Zukunft Corporates wie Raiffeisen Informatik, Kurier, Palfinger und die Österreichische Post – um nur ein paar von ihnen zu nennen -  mit den Jungunternehmern zusammenarbeiten und diese unterstützen. Die Accelorater-Programme werden allerdings nicht nur von namhaften Großunternehmen gestützt, auch die Stadt Wien greift dem Gründerzentrum mit Fördergeldern in der Höhe von 277.000 Euro unter die Arme.

Zu den 52 ausgewählten Firmen zählen folgende 23 Start-ups aus Österreich:

Mehr Informationen zum neuen Gründerzentrum in Wien finden Sie auch auf der Homepage unter www.wexelerate.com.

Name:
Stefanie S.