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Kreative Köpfe aufgepasst

Der Wissenschafts- und Forschungsminister Harald Mahrer ist sich sicher: „Innovation muss auch in den Regionen stattfinden. Daher investieren wir drei Millionen Euro, um vier Innovationswerkstätten in Österreich aufzubauen. Damit schaffen wir Raum für neue Ideen, verbreitern den Zugang zu Innovation und vernetzen unterschiedliche Player im Forschungsbereich"

In den vier neuen „Mitmach-Labors“ werden in Zukunft Produkte und Projekte gemeinsam entwickelt sowie Prototypen gebaut. Die Laufzeit einer Innovationswerkstatt beträgt fünf Jahre. Gefördert werden die Projekte mit max. 50 Prozent der veranschlagten Kosten, insgesamt jedoch nicht mit mehr als einer Million Euro je Investitionswerkstatt. Der Restbetrag muss von den Projektbetreibern selbst aufgebracht und sichergestellt werden. Die vier Innovationswerkstätten im Überblick:

  1. CAP.fabricc Linz: Das Labor dient der Vernetzung unterschiedlicher Nutzergruppen (bspw. Schüler, Studenten, Pädagogen, KMU) sowie dem gezielten Aufbau einer Innovations-Community, die durch interdisziplinäres Arbeiten zur gegenseitigen Weiterentwicklung von Fähigkeiten beiträgt.
  2. Factory Hub Vienna: Im Rahmen dieser Innovationswerkstatt werden Hardware-Startups bei der Entwicklung und Produktion elektronischer Produkte unterstützt.
  3. Innovation Campus Wattens: Mit modernster technischer Infrastruktur und zielgruppenspezifischem Programmangebot (bspw. technischen Unterstützungsleistungen, Veranstaltungen) können Unternehmen – wie auch Schüler und Studenten – ihre Ideen und Entwicklungsvorhaben umsetzen.
  4. MAKERSPACE Carinthia Klagenfurt: Vor allem durch die maschinelle Infrastruktur vor Ort sollen innovative Vorhaben, insbesondere von Klein- und Mittelunternehmen und Startups, gefördert werden.

 

Mehr Informationen über die vier Innovationswerkstätten finden Sie hier.

Name:
Stefanie S.