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hiMoment - Eine App, die glücklich macht

„Glücklichkeit kann trainiert werden“, dabei ist sich Jungunternehmer Christoph Schnedlitz sicher und bringt gemeinsam mit seinem Kollegen Jan Hruby die App hiMoment auf den Markt. Das Grundkonzept ist einfach: Die Nutzer der App müssen immer wieder folgende Frage beantworten – „Was war das Beste, das dir heute passiert ist?“ Wenn man das macht, so Schnedlitz gegenüber futurezone, richtet man seine Wahrnehmung automatisch auf das Gute, das im Leben passiert.

In der App hiMoment kombinieren die beiden Gründer des gleichnamigen Start-ups Forschungsergebnisse aus Psychologie und Neurowissenschaft mit künstlicher Intelligenz. Durch die Interaktion mit dem Nutzer soll die App dazu verhelfen, das eigene Glücksgefühl zu steigern. Konkret funktioniert die Anwendung folgender Maßen: Je nach angenommener Stimmungslage werden dem User zwei Momente präsentiert, die er in der Vergangenheit angegeben hat. Er muss dann entscheiden, welcher besser war. „Je schwieriger diese Entscheidung, desto glücklicher wird man“, erklärt Schnedlitz. Der Grund dafür ist simpel – Denn um eine Entscheidung treffen zu können, muss der User den Moment wieder durchleben.“

Die Idee zur App kam Schnedlitz vor rund sechs Jahren während einer Reise nach Indien. Dort startete er aus persönlichem Interesse diverse Recherchen zum Thema Glück. Er kam zur klaren Erkenntnis: „Das Glück ist kein Zufall. Es ist kein Vogerl, es ist ein Muskel, den man trainieren kann.“

Erfahren Sie unter www.futerezone.at mehr über die raffnierte App.

Name:
Stefanie S.