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BZ-News - Foodnotify

Am 13.12. ist es soweit, 3 Jahre nachdem die EU-Verbraucherinformationsverordnung zur Lebensmittel-Kennzeichnung in Kraft getreten ist, muss diese nun auch umgesetzt werden. In der Praxis bedeutet dies Veränderungen in Bezug auf Mindestschriftgröße, Herkunftskennzeichnung, Kalorien- und Nährwertangaben, Imitate und Allergene. Das Wiener Startup FoodNotify nimmt sich genau dieser Verordnung an und erleichtert Restaurants die Kennzeichnung bzw. die Angabe von Allergenen in den angebotenen Speisen. Wie? Über FoodNotify.com lassen sich EU-konforme Speisekarten schnell und unkompliziert erstellen, speichern und ausdrucken. Die Speisekarte setzt sich dabei aus den einzelnen Rezepten bzw. Gerichten zusammen. Diese können entweder manuell eingegeben oder über eine umfangreiche Rezept-Datenbank ausgewählt und angepasst werden. Zusätzlich haben FoodNotify-Nutzer Zugriff auf eine umfangreiche Allergen- und Nährwert-Datenbank mit über 20.000 unterschiedlichen Zutaten.

Die Kosten

Um den Service uneingeschränkt nutzen zu können (bei der kostenlosen Anmeldung können lediglich einige wenige Rezepte importiert bzw. erstellt werden, für eine vollständige Speisekarte definitiv zu wenig), stehen zwei unterschiedliche Preismodelle zur Auswahl: Das klassische Abo und das Prepaid-Angebot. Bei der Prepaid-Variante kann der FoodNotify-Service ohne Bindung in Anspruch genommen werden, bezahlt werden lediglich die benötigten Rezepte (4,50 Euro pro Rezept). Bei der Abo-Variante stehen 4 verschiedene Laufzeiten zur Auswahl (3 bis maximal 24 Monate). Bei allen 4 Modellen kann uneingeschränkt auf die Funktionen bzw. auf die Rezept-Datenbank zugegriffen werden. Die Kosten liegen dabei zwischen 59 (3 Monate Laufzeit) und 29 Euro (24 Monate Laufzeit) pro Monat.

Fazit: Hilfreicher Service für Gastronomen, welche Ihre Gäste und deren Allergien ernst nehmen.

 

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