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BZ-Flashback - Die Startup News der Woche

Was hat sich in der Startup-Welt in dieser Woche alles getan? In unserem BZ-Wochenrückblick haben wir die interessantesten News aus der Gründerszene - regional wie überregional, da wie dort - nochmal kurz zusammengefasst: 

 

 

Vom Startup zum Marktführer - Die Erfolgsstory von FlixBus

Die Marktliberalisierung des deutschen Verkehrs war der Ausgangspunkt für den Fernbusriesen FlixBus. Das 2013 gegründete Unternehmen kann sich bereits drei Jahre später über extremes Wachstum (90% Marktanteil in Deutschland) freuen. Nach dem Kauf mehrerer Konkurrenten wie u.a. dem deutschen Postbus und der österreichischen Fernbusflotte „Hellö“ ist das ehemalige Startup in der Lage über 30 Millionen Menschen, mit 150.000 täglichen Verbindungen, an über 1.000 Zeile zu befördern. Mehr Informationen zum Marktführer und sämtliche Details zum Nachlesen finden Sie hier.

 

Being a startup in Austria

MMag. Roman Rericha, Initiator vom BTP-Nährboden, berichtet in seinem Artikel „Being a startup in Austria“ über die Entwicklung der österreichischen Startup-Szene. Neben dem von WeXelerate geplanten größten Startup Zentrum Europas (Bundesland.bz hat berichtet), berichtet er auch vom A1 und Talent Garden initierten Co-Working-Campus, der 500 Arbeitsplätze für Investoren, Agenturen und Startups bereitstellen soll. Auch mit Veränderungen in der Gesetzgebung, wie beispielsweise dem 185 Millionen Euro schweren Startup-Paket der Regierung, beschäftigt sich MMag. Rericha. Alle weiteren Informationen zum Startup Leben in Österreich, der österreichischen Investorenszene und der österreichischen Gesetzgebung finden Sie auf www.investinaustria.at

 

Maßgeschneiderte Förderinstrumente

Das Land Salzburg teilte am 29. Mai in einer Presseaussendung mit, in Zukunft Unternehmen mit Hilfe individueller Förderinstrumente wettbewerbsfähiger machen zu wollen. Ins Leben gerufen wurde das Förderprogramm im Rahmen der Aktion „Wirtschaft fördert Arbeitswelten“, durch die bereits im Vorjahr mehr als 110.000 Euro an Fördergeld ausbezahlt wurden. Der Schwerpunkt des Förderprogramms liegt dabei auf altersgerechtem Arbeiten, Integration und Gesundheitsförderung. Weitere Informationen und die Förderkriterien finden Sie unter https://www.salzburg.gv.at/themen/wirtschaft

 

Businessplan & seine Bedeutung

Eine der ersten Aufgaben, die ein Jungunternehmer zu meistern hat, ist die Erstellung eines Businessplans. Der Businessplan soll Risiken vermindern, das eigene Bewusstsein über mögliche Konkurrenten und den Wettbewerb stärken, als Basis für die Erfolgskontrolle dienen und vor allem Orientierung und Struktur gewährleisten. Doch welche Bedeutung kommt dem Dokument wirklich zu? Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, beschäftigt sich genau mit dieser Frage. Den kompletten Artikel „Businessplan: Wichtig, aber nicht in Stein gemeißelt” finden Sie hier.

 

Startaparat - Die Werbeagentur für Startups

Als Jungunternehmer steht man vor einer Vielzahl an Herausforderungen. Eine der wohl größten Herausforderungen ist, das eigene Produkt an den Mann zu bekommen. Startaparat, die erste Werbeagentur mit Startup-Spezialisierung, bietet Jungunternehmer maßgeschneiderte Lösungen für genau dieses Problem. Die Produktpalette wird dabei auf die jeweilige Lebensphase, Größe und das Budget des Startups angepasst und reicht von Visual Identity über Produkt Design bis hin zur Erstellung von Online-Verkaufsplattformen. Weitere Informationen finden Sie unter https://startaparat.com/

 

 

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