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BZ-Flashback - Die Startup News der Woche

Was hat sich in der Startup-Welt in dieser Woche alles getan? In unserem BZ-Wochenrückblick haben wir die interessantesten News aus der Gründerszene - regional wie überregional, da wie dort - nochmal kurz zusammengefasst:

 

 

Revelc – Raffinierter Smart Mirror

Von Schülern des Albert-Schweitzer-Gymnasium in Kaiserslautern entwickelt, ist das raffinierte Gadget Revelc ein toller Tagesbegleiter. Der Smart Mirror kann neben Datum und Uhrzeit auch weiterreichende Funktionen wie Termine, Notizen Schlagzeilen oder der Wetterbericht ausführen. Im Fokus des Start-ups steht jedoch die Verwendung der Technologie in Unternehmen. Diese können auf den Geräten tageszeit-abhängig verschiedene Anzeigen platzieren und diese auch gegebenenfalls schnell ändern. Mehr dazu in unserem Blogbeitrag.

 

Kesselfuchs – Sechsstellige Förderung für Start-up

Das Wiener Jungunternehmen Kesselfuchs hat sich mit der Digitalisierung des Heizungsinstallateur-Marktes eine interessante Nische erschlossen. Erst vor knapp einem Jahr gegründet hat die Plattform schon regen Zustrom und bereits hunderte Angebote sowie Heizungsvermittlungen wurden auf ihr abgewickelt. Die Idee kommt auch bei der Forschungsförderungsgesellschaft FFG gut an, die das Unternehmen mit rund 175.000 Euro unterstützt. Das erhaltene Investment soll in Marketingmaßnahmen sowie den technologischen Ausbau investiert werden. Mehr dazu hier.

 

Coworking-Spaces – Arbeitsform der Zukunft?

Für viele Start-ups stellt sich Eingangs erst einmal die Frage, wo sie sich niederlassen sollen. Eine immer beliebtere Wahl sind dabei diverse Coworking-Spaces. Diese bieten den Jungunternehmen in verschiedenen Bereichen zahlreiche Vorteile gegenüber einem Start zuhause oder in einem angemieteten Büro. In dem kreativen, inspirierenden Arbeitsumfeld fällt es mit Sicherheit leichter in die Unternehmenswelt zu starten. Mehr dazu in unserem Blogbeitrag.

 

Prewave – Ein Blick in die Zukunft

Das Wiener Start-up Prewave hat sich darauf spezialisiert Daten aus verschiedenen sozialen Netzwerken – unter anderem Twitter, Facebook oder dem chinesischen Weibo – zu analysieren und daraus Risiken für Unternehmen herauszufiltern sowie Vorhersagen zu treffen. Dies soll von der Analyse von Problemen in Lieferketten bis hin zur Vorhersage von Umwelt- und Sozialrisiken reichen. Zentral ist bei Prewave der dahinterstehende Moralkodex. Es würden keinerlei Informationen über einzelne Quellen, sondern vielmehr aggregierte Ereignisdarstellungen an Kunden weitergegeben. Mehr dazu erfahren Sie hier.

 

liimtec – Grazer Start-up mit Pocketdefi ist insolvent

Trotz einem großen Traum steht das 2015 gegründete Grazer Start-up liimtec nun offenbar vor dem Aus. Das Problem: Die Produktidee eines kleinen handlichen Defibrillators, der überall mit hingenommen werden kann und der selbst sehr handlich ist. Problematisch ist jedoch, dass das Produkt auch nach langer Entwicklungsphase nicht marktreif ist und bis zur tatsächlichen Markteinführung noch rund 2,5 Millionen Euro fehlen würden. Wie es jetzt weitergehen soll mit dem Pocketdefi ist noch unklar. Mehr dazu erfahren Sie hier.

 

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