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BZ-Flashback - Die Startup News der Woche

Was hat sich in der Startup-Welt in dieser Woche alles getan? In unserem BZ-Wochenrückblick haben wir die interessantesten News aus der Gründerszene - regional wie überregional, da wie dort - nochmal kurz zusammengefasst:

 

 

Mimo - Programmieren leicht gemacht

Das Wiener Start-up Mimohello hat sich zum Ziel gesetzt, technikinteressierten Jugendlichen das Programmieren bei zu bringen. Dabei soll die eigens entwickelte App Mimo helfen, die spielerisch dabei hilft HTML, CSS, Java, Javascript, SQl, Phyton und Ruby zu erlernen. Mit vielen interaktiven Elementen soll der persönliche Lernerfolg von Nutzern dabei schnell vorangetrieben werden. Mehr dazu in unserem Blogbeitrag.

 

DaWanda – Urgestein der Start-up-Szene sperrt zu

Nach 12 Jahren stellt der DIY-Marktplatz DaWanda mit 30. August den Betrieb ein. Die Plattform war in der Vergangenheit zu einem Fixplatz für europäische Nutzer geworden, die selbstgemachte Produkte online vertreiben wollen.  Die Kunden sollen nun an den US-Konkurrenten Etsy weitergegeben werden. Dank eines aktuell entwickelten Tools sollen die Händler ohne Probleme bequem um kostenfrei auf die andere Plattform umziehen können. Mehr rund um das Ende eines Urgesteines erfahren Sie hier.

 

Abacus – Hohes Investment für Buchhaltungs-Start-up

Buchhaltung ist ein Bereich, in dem sich Automatisierung durch Künstliche Intelligenz schnell durchschlagen wird, da sie sehr regelbasiert funktioniert. Das Wiener Start-up Abacus arbeitet genau in diesem Bereich und hat sich ein hohes Investment von rund einer Million Euro gesichert. Die Basis des Programmes von Abacus ist eine automatische Texterkennung. Diese kann Informationen erfassen und richtig zugeordnet. Die Software lässt sich inzwischen auf 150.000 Rechnungstypen zuverlässig anwenden. Bei historischen Daten und schlechter Bildqualität des Ausgangsmaterial muss eventuell nachkontrolliert werden. Mehr dazu erfahren Sie hier.

 

Wisr – 250.000 Euro Investment für Social-Impact-Start-up

Das Wiener Start-up Wisr hat es sich zum Ziel gesetzt, interessierte Pensionisten an potentielle Arbeitgeber zu vermitteln. Diese Idee hat nun auch vier Business Angels überzeugt, die insgesamt 250.000 Euro in das Unternehmen investieren. Ziel des Start-ups ist es, das Wissen und Know-How älterer Menschen den nachkommenden Generationen zur Verfügung zu stellen und dadurch ihre Entwicklung zu fördern. Mehr dazu erfahren Sie hier. Genauere Informationen zu Wisr erhalten Sie in unserem Blogbeitrag.

 

Investitionen – 133 Millionen Euro für österreichische Start-ups

Laut dem Start-up Report Austria wurde 2017 deutlich mehr Geld in heimische Jungunternehmen investiert, als noch in den Jahre zuvor. Mit 133 Millionen Euro wurden Ideen, Gadgets und Programme von österreichischen Denkern und Entwicklern unterstützt. Im Vergleich dazu waren es 2016 lediglich 81 Millionen Euro. Die höchste Investition erhielt dabei das Wiener Biotech-Unternehmen Hookipa Pharma (50 Millionen), gefolgt von TourRadar (8,5 Millionen) und dem Linzer Start-up Robart (6,1 Million). Mehr dazu erfahren Sie hier.

 

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